BOSCH REXROTH
R928052298
Condition Monitoring
Instrumentation
BOSCH REXROTH
MATERIAL: R928052298
SUMMARY: Instrumentation
Due to extremely high demand, please call 888-651-5712 for availability
The OPM II is an optical particle monitor that operates on the light-extinction principle.
It consists of a flown-through measuring cell (A), a laser (B) and a photo diode (C). The laser radiates through the measuring cell and hits the photo diode. If a particle passes through the laser beam, the intensity reflected by the photo diode is reduced. The larger the particle, the less intensive the reflected light.
Using the OPM II, the level of contamination and the purity trend of non-aggressive fluids can be monitored. Potential variations in the absolute accuracy compared to particle counters calibrated according to ISO 11171:99 are below an ordinal number.
Due to the permanent purity monitoring, changes in a system are quickly identified and consequential damage can be avoided.
The cleanliness class is optionally displayed according to ISO 4406:99 or SAE AS4059E.
The device measures the temperature on the electronic circuit board and has an operating hours counter. After the current interruption, the counter re-starts counting at the last stored time value before the interruption.
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01 |
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03 |
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OPM II |
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1X |
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Design |
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01 |
Online particle monitor |
OPM II |
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Component series |
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Component series 10 ... 19 (10 ... 19: unchanged installation and connection dimensions) |
1X |
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Seal material |
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03 |
NBR seal |
M |
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Zu-/Ablauf Fluid (1) (6)
Das Gerät ist mit zwei Schraubkupplungen für Schraubanschluss M16x2 ausgestattet. Üblicherweise werden hier Schläuche mit Messanschlüssen angeschlossen, mit denen der Partikelzähler mit dem fluidführenden System verbunden wird. Adapter ermöglichen hier auch auf G1/4 innen zu gehen.
Display (2) (5)
Die Vorderseite des Gerätes ist um ca. 190° verdrehbar, sodass unabhängig von der Montage das Display immer waagrecht orientiert werden kann. Auf dem SW-Display werden die letzten ermittelten Reinheitsklassen, sowie die Zeit bis zur nächsten Messung, bzw. die verbleibende Dauer der Messung angezeigt.
Leuchte „Power“ (3)
Diese Leuchte zeigt in grün an, ob Betriebsspannung anliegt.
Leuchte „Alarm“ (4)
Diese Leuchte zeigt in rot das Vorliegen eines Alarmes. Im Gerät können zwei Alarme programmiert werden.
Bitte beachten Sie diese Hinweise bei der Festlegung des Montageortes:
▶ Schließen Sie den OPM II per T-Verzweigung im Nebenstrom an eine Druckleitung an.
▶ Die Durchflussrichtung ist beliebig.
▶ An der Anschlussstelle sollten möglichst konstante Druckbedingungen herrschen. Der Druck kann variieren, es dürfen jedoch keine Druckspitzen oder starke Schwankungen auftreten.
▶ Der Anschluss an die Steuerleitung ist zu empfehlen, alternativ bietet sich der Filter- oder Kühlkreislauf an.
▶ Der Volumenstrom sollte konstant sein und zwischen 50 … 400 ml/min betragen.
▶ Durchflussregelung oder Druckminderung sollten immer nach dem Partikelzähler installiert sein, da solche Einrichtungen Partikel oder Luftblasen erzeugen können, die zu Messfehlern führen.
▶ Wenn eine Pumpe zur Erzeugung des benötigten Durchflusses erforderlich ist sollte diese pulsationsarm ausgeführt und vor dem Partikelzähler installiert sein. Ansonsten können bei Anordnung auf der Saugseite Blasen erzeugt werden, die zu Messfehlern führen.
Beachten Sie vor der Installation diese weiteren Hinweise:
▶ Achten Sie bei der Installation darauf, dass das Display anschließend gut ablesbar ist. Zur Vereinfachung ist das Display um ca. 190° drehbar.
▶ Für Anschlussleitungen gilt: je kürzer desto besser. Mit der Länge der Leitung steigt die Gefahr eines Absetzens von größeren Partikeln.
▶ Achten Sie vor allem bei höheren Viskositäten und der Verwendung von Leitungen darauf, dass der Druck hoch genug ist um einen Volumenstrom zwischen 50 … 400 ml/min einzustellen.
▶ Achten Sie darauf, dass das gemessene Fluid blasen und tropfenfrei ist. Blasen und Tröpfchen im Öl erkennt man meist an sehr hohen Ordnungszahlen, bzw. gleichen Ordnungszahlen in verschiedenen Größenkanälen. Mit bloßem Auge sind solche Blasen und Tröpfchen nicht erkennbar.
▶ Die Gewährleistung entfällt, wenn der Liefergegenstand durch den Besteller oder Dritte verändert, unsachgemäß montiert, installiert, gewartet, repariert, benutzt oder Umgebungsbedingungen ausgesetzt wird, die nicht unseren Montagebedingungen entsprechen.
Der OPM II kann in externe Systeme integriert oder allein betrieben werden. Es besteht die Möglichkeit die Daten auf einen PC zu übertragen und dort zu analysieren.
Integration OPM II in externes System:
▶ OPM II (Basisgerät)
▶ Anschluss (CAN) an externe Steuerung
▶ Hydraulische Anschlüsse
Betrieb des OPM II als Stand-alone Variante:
▶ OPM II (Basisgerät)
▶ Steckernetzgerät mit Länderadaptern
▶ Hydraulische Anschlüsse
OPM II an PC zum Auslesen der Daten:
▶ Y-Verteiler (für gleichzeitigen Anschluss von Steckernetzgerät und USB-CAN Adapter)
▶ USB-CAN Adapter mit Kabel zum Anschluss an PC
▶ PC-Software für Auswertung